08.07.2018 RTF „Elbmarschentour“, Wedel / 22880 Wedel, Bekstr. 31 / 09:00 - 11:00 / 50/85/125/154 Km
http://www.radgemeinschaft-wedel.de/
da sollten wir doch dabeisein
08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
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08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
„Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ -? (Jean de Gribaldy).
Re: 08.07.2018 RTF „Elbmarschentour“, Wedel
Hört sich gut an.
Wie sieht es denn mit den BDR-Ausweisen aus?
Der letzte Stand ist von März „in Arbeit„.
Hat sich da schon was getan?
Wie sieht es denn mit den BDR-Ausweisen aus?
Der letzte Stand ist von März „in Arbeit„.
Hat sich da schon was getan?
Survivor of TTM 2016+2017
- jester1970
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Re: 08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
Die wird es in diesem Jahr leider nicht mehr geben denke ich! Aber nächste Saison starten wir dann voll durch!
- HR Lutscher
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Re: 08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
Wer mit Foto möchte muss dann noch eines abgeben.
Die schon einen Ausweis haben brauchen einen RSF-Stempel (ich auch)
Die schon einen Ausweis haben brauchen einen RSF-Stempel (ich auch)
„Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ -? (Jean de Gribaldy).
Re: 08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
Moin, leider waren nur 5 Vereinsmitglieder bei dieser schönen Tour.
P.S. Habe nur 5 EUR Startgeld gezahlt
LG Andreas
P.S. Habe nur 5 EUR Startgeld gezahlt
LG Andreas
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- Blutiger Anfänger
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Re: 08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
...ich war auch dabei...leider etwas spät von der Anmeldung weggekommen...hier ist mein Bericht:
Ich hatte mich aufgerafft und war von Heist nach Wedel geradelt, um bei der RTF die 120-km-Strecke zu fahren. Ich war etwas opportunistisch - bin „zu pünktlich“ da gewesen...und durfte in der Anmeldeschlange warten. So konnte ich zwar sehen, dass wir mit einigen Trikots vertreten waren, konnte sogar noch Michael persönlich begrüßen – aber für den gemeinsamen Start reichte es nicht mehr...
Ich bin so mit der wahrscheinlich 4. oder 5. Gruppe dann weggekommen (überwiegend Trikots vom Weißen Rind und Hammaburg) – allerdings wurde im Gegenwind ein ansprechendes Tempo vorgelegt. Ich gebe zu, dass ich mich „hinten versteckt habe“ und mir mal einen „Altersbonus“ gegeben habe...aber so konnte ich immerhin mithalten.
Ein zügigeres Anschließen an vordere Gruppen verhinderte dann die Drehbrücke: Sie war geschlossen.
Am Kontrollpunkt in Elmshorn war dann folgerichtig auch kein RSF-Trikot zu sehen.
Auf den weiteren Weg ging es dann „handverlesen“. Zu dritt fanden wir zusammen und ich durfte wieder „lutschen“. Dem Tempo von 30/31 im kräftigen Gegenwind (mein Respekt und Dank gilt den Vorfahrenden) konnte ich gut folgen (meine Statur findet an 2. Bzw. 3. Stelle in der Gruppe immer noch genug Angriffsstellen für den Wind...bei einer Dreiergruppe war mein „Verstecken“ also relativ).
Hart wurde es für mich, als dann ein von hinten Aufschließender die Führung übernahm und das Tempo erhöhte.
Als dann noch eine Gruppe aufschloss, der „meine“ Gruppe folgen konnte, war mein „Waterloo“ gekommen.
Ich hätte wohl folgen können – befürchtete dann aber, dass meine Oberschenkel später „dicht machen“ könnten.
Wie dem auch sei – ich fiel klar zurück...
Vorteil: Der größte Teil der Gegenwindstrecke war gefahren. Und so konnte ich die Fahrt durch die Auen bei Krempe sogar richtig genießen. Ich war sogar recht zufrieden. Die Wege waren zwar schön. Für eine Gruppe auf Rennrädern aber auch nicht ungefährlich: Risse, Sand und Steinchen, scharfe Kurven bei engen Wegen...
2 aus „meiner“ Gruppe traf ich dann unterwegs wieder – beim Schlauchwechsel. Meine angebotene Hilfe wurde nicht gebraucht – in Elmshorn fuhr ich dann wieder in einem Grüppchen zur Kontrollstelle...
Danach ging es dann mit einer ruhigeren Gruppe – viel Hammaburg-Trikots – zurück. Ich konnte meine Streckenkenntnisse weitergeben und vor Löchern etc. rechtzeitig warnen.
Und so hatte ich auch schon bei der ersten Querung vor den uneben liegenden Brettern auf der Drehbrücke gewarnt.
Jetzt war die Brücke wieder „geschlossen“. Beim Vorrollen geschah dann genau das, wovor ich gewarnt hatte...eine Unebenheit zwischen 2 Brettern „zog“ mir das Hinterrad weg und ich fiel aufs rechte Knie...Aua...
Danach war ich aber in Frontposition und es ging mit gutem Rückenwind am Deich Richtung Moorrege Ort. Ich bin dann am Deich mit einer 37 bis zu den ersten Häusern vorgefahren.
An der Bundesstraßen-Kreuzung hieß es dann: Warten...viel Verkehr...und ich entschloss mich zum direkten Weg zum Zielort – das Knie wurde dicker...
Nummer abgegeben, Wurst und Alkfrei genossen und ab zum Heistmer Flohmarkt, wo meine Frau Bärbel schon gut verkauft hatte...
Mein Tacho zeigte 125 km – mir hats gereicht...und mein Knie ist dick...dumm gelaufen...
Bernd
Ich hatte mich aufgerafft und war von Heist nach Wedel geradelt, um bei der RTF die 120-km-Strecke zu fahren. Ich war etwas opportunistisch - bin „zu pünktlich“ da gewesen...und durfte in der Anmeldeschlange warten. So konnte ich zwar sehen, dass wir mit einigen Trikots vertreten waren, konnte sogar noch Michael persönlich begrüßen – aber für den gemeinsamen Start reichte es nicht mehr...
Ich bin so mit der wahrscheinlich 4. oder 5. Gruppe dann weggekommen (überwiegend Trikots vom Weißen Rind und Hammaburg) – allerdings wurde im Gegenwind ein ansprechendes Tempo vorgelegt. Ich gebe zu, dass ich mich „hinten versteckt habe“ und mir mal einen „Altersbonus“ gegeben habe...aber so konnte ich immerhin mithalten.
Ein zügigeres Anschließen an vordere Gruppen verhinderte dann die Drehbrücke: Sie war geschlossen.
Am Kontrollpunkt in Elmshorn war dann folgerichtig auch kein RSF-Trikot zu sehen.
Auf den weiteren Weg ging es dann „handverlesen“. Zu dritt fanden wir zusammen und ich durfte wieder „lutschen“. Dem Tempo von 30/31 im kräftigen Gegenwind (mein Respekt und Dank gilt den Vorfahrenden) konnte ich gut folgen (meine Statur findet an 2. Bzw. 3. Stelle in der Gruppe immer noch genug Angriffsstellen für den Wind...bei einer Dreiergruppe war mein „Verstecken“ also relativ).
Hart wurde es für mich, als dann ein von hinten Aufschließender die Führung übernahm und das Tempo erhöhte.
Als dann noch eine Gruppe aufschloss, der „meine“ Gruppe folgen konnte, war mein „Waterloo“ gekommen.
Ich hätte wohl folgen können – befürchtete dann aber, dass meine Oberschenkel später „dicht machen“ könnten.
Wie dem auch sei – ich fiel klar zurück...
Vorteil: Der größte Teil der Gegenwindstrecke war gefahren. Und so konnte ich die Fahrt durch die Auen bei Krempe sogar richtig genießen. Ich war sogar recht zufrieden. Die Wege waren zwar schön. Für eine Gruppe auf Rennrädern aber auch nicht ungefährlich: Risse, Sand und Steinchen, scharfe Kurven bei engen Wegen...
2 aus „meiner“ Gruppe traf ich dann unterwegs wieder – beim Schlauchwechsel. Meine angebotene Hilfe wurde nicht gebraucht – in Elmshorn fuhr ich dann wieder in einem Grüppchen zur Kontrollstelle...
Danach ging es dann mit einer ruhigeren Gruppe – viel Hammaburg-Trikots – zurück. Ich konnte meine Streckenkenntnisse weitergeben und vor Löchern etc. rechtzeitig warnen.
Und so hatte ich auch schon bei der ersten Querung vor den uneben liegenden Brettern auf der Drehbrücke gewarnt.
Jetzt war die Brücke wieder „geschlossen“. Beim Vorrollen geschah dann genau das, wovor ich gewarnt hatte...eine Unebenheit zwischen 2 Brettern „zog“ mir das Hinterrad weg und ich fiel aufs rechte Knie...Aua...
Danach war ich aber in Frontposition und es ging mit gutem Rückenwind am Deich Richtung Moorrege Ort. Ich bin dann am Deich mit einer 37 bis zu den ersten Häusern vorgefahren.
An der Bundesstraßen-Kreuzung hieß es dann: Warten...viel Verkehr...und ich entschloss mich zum direkten Weg zum Zielort – das Knie wurde dicker...
Nummer abgegeben, Wurst und Alkfrei genossen und ab zum Heistmer Flohmarkt, wo meine Frau Bärbel schon gut verkauft hatte...
Mein Tacho zeigte 125 km – mir hats gereicht...und mein Knie ist dick...dumm gelaufen...
Bernd
Re: 08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
Schöner Bericht, Gute Besserung dem Knie ;).
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- Blutiger Anfänger
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Re: 08.07.18 - RTF „Elbmarschentour“ Wedel
Danke Kevin...
...das Knie ist noch nicht ganz ok - aber Radfahren geht wieder...
Bernd
...das Knie ist noch nicht ganz ok - aber Radfahren geht wieder...
Bernd
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