Hallo RSFler,
traditionell ist das hier nicht nur die RTF unserer Nachbarn der Uetersener SG, sondern auch unsere Bummel-RTF für alle RSFler!
Das heißt im Klartext, daß wir uns an das Tempo unserer langsameren Fahrer halten und komplett im RSF-Verbund fahren. Starten werden wir gemeinsam in Pinneberg, um die Anfahrt nach Uetersen zusammen auf dem Rad zu absolvieren. Ab Uetersen nehmen wir dann die 84 Kilometer-Strecke unter die Räder und kullern danach wieder gemeinsam nach Pinneberg. Sollte das Wetter mitspielen, würde ich vorschlagen noch gemeinsam auf ein Getränk in der Taverna Kronos einzukehren.
Infos: https://www.usg-radsport.de/RTF-St.oe.rman.oe.ver.htm
Abfahrt: 8.15 Uhr Pinneberg (ALDI-Parkplatz)
Teilnehmer:
16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
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Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
„Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ -? (Jean de Gribaldy).
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Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
die Beteiligung ist beim fahrenden Personal ja überschaubar
„Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ -? (Jean de Gribaldy).
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Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
Nicht nur da...
Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
Ich möchte mitfahren. VG Björn (-;
Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
Es war einmal ... ein wunderschöner Sonntag im Herbst.
Morgens halb neun, der Wecker klingelt. Erste Reaktion nach etwas kurzer Nacht: oh, neeee. Zweite Reaktion nach Blick nach draussen: oh, schick! Aufstehen, ab auf's Rad und nach Heiligenstedten geradelt. Hatte ich mich doch als Helfer für die Station der RTF "Störmanöver" in Heiligenstedten gemeldet. Als ich dann unterwegs war und mich über das großartige Wetter, den Rückenwind (äh, ja, äh, auf dem Rückwind hat er bestimmt gedreht) und die tolle Morgenstimmung freute, fand' ich die Idee mich für Helfen gemeldet zu haben immer besser. In Heiligenstedten angekommen, stieß' ich auf drei bereits fleißige RSF'ler - Jan, Christoph und Anna, unsere Stempelfee. Bestens motiviert mit Anzupacken, meldete ich mich in der Feuerwache bei der Organisatorin aus Uetersen: "Oh, ich wußte gar nicht dass Du auch noch kommst. Hm, ehrlich gesagt ist hier gar nicht mehr so viel zu tun." Christoph hatte gleich eine Alternative parat: "Wiebke und die anderen kommen demnächst hier vorbei. Dann schließ' Dich doch da an." Großartige Idee! Also habe ich in der Zwischenzeit Fotos gemacht, Becher abgetrocknet und die Jungs beim Brote schmieren unterhalten.
Und dann kam auch schon die schnelle RSF-Truppe bestehend aus Michi, Henning, Wiebke, Andy, Björn und Nahne angerauscht. 32er Schnitt? Uiuiui... Also aufgesattelt und angehängt. Mal sehen ob ich da mitkomme. Der Schnitt ging dann doch deutlich runter und das lag nicht an mir - die Station in Heiligenstedten war für die 120km-Tour der Scheitelpunkt und danach ging es wieder zurück. Dem Wind entgegen. Der hatte nämlich nicht gedreht. Trotzdem zügig ging es zurück in Richtung Kontrollpunkt Kollmar. Dachten wir jedenfalls. Irgendwann fehlten die Richtungspfeile der RTF. Ups, da ist uns wohl einer entgangen. Egal, weiter gehts und mit nur 9 (!) Kilometer Umweg, kamen wir dann doch in Kollmar an. Dort trafen wir auf Sascha, Sara-Melissah und Eike, die sich hier als Helfer für die RTF engagierten. Ein, zwei, drei Schwätzchen später ging es dann wieder los, allerdings bin ich dann kurze Zeit später gen Heimat Elmshorn abgebogen. Trotzdem 82 Kilometer auf der Uhr, Beine schlapp, Kopf begeistert ... ein schöner Sonntag! Danke an die Truppe für's Mitnehmen und ich fand's klasse, dass wir dem Verein aus Uetersen durch unsere Unterstützung die Durchführung der RTF gesichert haben. Ich fahre jedenfalls sehr gerne RTFs und hoffe, dass es sie auch zukünftig weiter geben wird.
Morgens halb neun, der Wecker klingelt. Erste Reaktion nach etwas kurzer Nacht: oh, neeee. Zweite Reaktion nach Blick nach draussen: oh, schick! Aufstehen, ab auf's Rad und nach Heiligenstedten geradelt. Hatte ich mich doch als Helfer für die Station der RTF "Störmanöver" in Heiligenstedten gemeldet. Als ich dann unterwegs war und mich über das großartige Wetter, den Rückenwind (äh, ja, äh, auf dem Rückwind hat er bestimmt gedreht) und die tolle Morgenstimmung freute, fand' ich die Idee mich für Helfen gemeldet zu haben immer besser. In Heiligenstedten angekommen, stieß' ich auf drei bereits fleißige RSF'ler - Jan, Christoph und Anna, unsere Stempelfee. Bestens motiviert mit Anzupacken, meldete ich mich in der Feuerwache bei der Organisatorin aus Uetersen: "Oh, ich wußte gar nicht dass Du auch noch kommst. Hm, ehrlich gesagt ist hier gar nicht mehr so viel zu tun." Christoph hatte gleich eine Alternative parat: "Wiebke und die anderen kommen demnächst hier vorbei. Dann schließ' Dich doch da an." Großartige Idee! Also habe ich in der Zwischenzeit Fotos gemacht, Becher abgetrocknet und die Jungs beim Brote schmieren unterhalten.
Und dann kam auch schon die schnelle RSF-Truppe bestehend aus Michi, Henning, Wiebke, Andy, Björn und Nahne angerauscht. 32er Schnitt? Uiuiui... Also aufgesattelt und angehängt. Mal sehen ob ich da mitkomme. Der Schnitt ging dann doch deutlich runter und das lag nicht an mir - die Station in Heiligenstedten war für die 120km-Tour der Scheitelpunkt und danach ging es wieder zurück. Dem Wind entgegen. Der hatte nämlich nicht gedreht. Trotzdem zügig ging es zurück in Richtung Kontrollpunkt Kollmar. Dachten wir jedenfalls. Irgendwann fehlten die Richtungspfeile der RTF. Ups, da ist uns wohl einer entgangen. Egal, weiter gehts und mit nur 9 (!) Kilometer Umweg, kamen wir dann doch in Kollmar an. Dort trafen wir auf Sascha, Sara-Melissah und Eike, die sich hier als Helfer für die RTF engagierten. Ein, zwei, drei Schwätzchen später ging es dann wieder los, allerdings bin ich dann kurze Zeit später gen Heimat Elmshorn abgebogen. Trotzdem 82 Kilometer auf der Uhr, Beine schlapp, Kopf begeistert ... ein schöner Sonntag! Danke an die Truppe für's Mitnehmen und ich fand's klasse, dass wir dem Verein aus Uetersen durch unsere Unterstützung die Durchführung der RTF gesichert haben. Ich fahre jedenfalls sehr gerne RTFs und hoffe, dass es sie auch zukünftig weiter geben wird.
- HR Lutscher
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Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
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Re: 16.09.18 - RTF "Störmanöver" Uetersen
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„Radfahren ist kein Spiel, Radfahren ist ein Sport. Hart, unnachgiebig und unerbittlich und man muss auf vieles verzichten. Man spielt, Fußball oder Tennis oder Hockey. Aber man spielt nicht Radfahren.“ -? (Jean de Gribaldy).
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